Nach zahlreichen Tests ist es ab sofort erstmalig in gut sortierten Reitsportgeschäften und in unserem Onlineshop erhältlich.
Es basiert auf dem Wirkstoff „Margosa-Extrakt“, einer Essenz aus dem Samen des Neembaumes, welcher eine Vielzahl an wertvollen Fettsäuren enthält.
Reitsport Spiegel - Ihr Online-Magazin rund ums Pferd
Neueste Artikel
- Innovative Halfter für Pferdeliebhaber
- fellschön® der innovative Helfer im Fellwechsel
- Der Sattelbutler – Der sattelfreundliche Sattelhalter!
- SAVE THE DATE - Messe Hund & Pferd in Dortmund vom 8. - 10. November 2024.
- Hilf Deinem Pferd durch den Fellwechsel
- Zuidlaardermarkt am 17. Oktober 2023
- Tag der Pferdeberufe am 06.05.2023
- Pferdegesundheit
- Zuidlaardermarkt am 18. Oktober 2022 - EIN MARKT MIT PFERDESTÄRKE!
- Krakeltier bietet Filzsättel zum Testreiten an
- PFERDERECHT - Tödlicher Bergahorn - Stallbetreiber haftet!
- Erfolgsberichte und Erfahrungen mit FELICI CABALLI
- Felici Caballi - Natürliche Pflegeserie für Ekzemer
- Filzsättel von Krakeltier
- PFERDERECHT - Eine verhängnisvolle Kutschenfahrt
- Das "Balancio" vom Balanced Horseman Shop
Diese Artikel könnten Sie interessieren:
Das MUGGESPRAY - Fliegenabwehrspray für Pferde
Das MUGGESPRAY [`MYKn-SPRE:] ist ein brandneues Premium-Fliegenabwehrspray für Pferde.
PFERDERECHT - Ist eine verkaufte Stute, die unerkannt tragend ist, eine mangelhafte Stute?
Das Amtsgericht Wernigerode wie auch das Landgericht Magdeburg haben im Jahre 2017 über folgenden ungewöhnlichen Fall entschieden:
Die Klägerin erwarb von der Beklagten eine Painthorse Stute zu einem Kaufpreis von 6.900,00 € als Reitpferd per Handschlag. Die Stute fohlte 6 Monate nach dem Verkauf. Die Klägerin hat dafür Tierarztkosten geltend gemacht sowie Fütterungs- und Unterbringungskosten für das Fohlen, insgesamt 2.333,13 €.
Der große Frühjahrsputz
Tipps für den Start in die "grüne Saison"
Jeder Pferdehalter freut sich auf den Frühling. Endlich befreit von den Minustemperaturen, von der engen Stallhaltung, ja, von all den kleinen oder größeren Behinderungen, die der Winter oder eben die dunkle Jahrezeit so mit sich bringt. Paddocks, die ggf. aufgrund einer Eislage einen rutschigen Boden haben, Weiden, die noch nicht wieder nutzbar sind, Tränken, die ggf. einfrieren und Futtermengen, die zur Neige gehen; das Frühjahr und helle Jahreszeit verspricht in allen Fällen Linderungen oder gar spürbaren Erleichterungen. Aber ohne Arbeit, ohne die berühmten "tausend Handgriffe", kommt man nicht in den Genuss dieser herbeigesehnten jahreszeitlichen Vorteile. Ob Weidepflege, das schrittweise Gewöhnen der Pferde an das neu sprießende Gras, ob Zaunreparaturen oder die allmähliche Trainingssteigerung für die ersten Turniere, das Frühjahr fordert vom Pferdehalter eine Menge Arbeiten, die einem aber bei schönem Wetter und ggf. mit helfenden Händen viel leichter fallen!
![](/images/stories/magazinepics/ponyspferde/Longe_Line_Futurity_Foto_Art__Light.jpg)
Bis zu 10 Jahre Startberechtigung in der DQHA Futurity / Maturity
Umdenken zum Wohle der Pferde
Das Verständnis für die Bedürfnisse der Pferde ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Reiter und Pferdebesitzer legen immer mehr Wert auf artgerechte Haltungsbedingungen und Fütterung und bilden sich auch in Anatomie und Biomechanik weiter, um ihre Tiere korrekt und schonend auszubilden. Darüber hinaus möchten viele ihren Pferden genügend Zeit für die Entwicklung geben, sowohl körperlich als auch psychisch.
Das Tennessee Walking Horse
„d a s“ ideale Freizeitpferd mit höchstkomfortablen und einmalig bequemen “Walk”
Das Tennessee Walking Horse wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Südstaaten Nordamerikas für die Bedürfnisse der Plantagenbesitzer gezüchtet. Zur täglichen, stundenlangen Kontrolle der riesigen Ländereien benötigte man ein absolut zuverlässiges und bequem zu reitendes Pferd, das zudem durch sein besonders repräsentatives und edles Aussehen auffiel.
Erfolgreicher Reitertag 2018 beim RFV Selchow
"Nun ist ja doch alles gut gegangen", freute sich Annedore Verworner, Vorsitzende des Reit- und Fahrvereins Selchow e.V. über den gelungenen Reitertag am 6. Oktober.
Durch die lange Trockenheit und die damit verbundene Brandgefahr musste der Termin um gut einen Monat verschoben werden. "Unsere größte Sorge war", so Verworner, "dass das Wetter plötzlich umschlägt und sich unser Boden von einer Wüste in eine Schlammlandschaft verwandelt, wie wir es vor einigen Jahren erlebt hatten."