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Futtertier-Portrait Wanderheuschrecke (Locusta migratoria)
Die Wanderheuschrecke ist aus Nordafrika bekannt und unterscheidet sich von der Wüstenheuschrecke vor allem durch die geringere Köpergröße und weniger auffälligen Färbung.

Futtertier-Portrait Zweifleckgrillen (Gryllus bimaculatus)
Zweifleckgrillen, auch Mittelmeer- oder Bananengrillen genannt, kommen vorwiegend im Mittelmeerraum vor.
Sie können etwas größer als Steppengrillen werden und sind im Gegensatz zu denen schwarz gefärbt. Da diese Insektenart überwintern muss, ist sie auch bestens für den Versand im Winter gerüstet und gilt auch bei kalten Temperaturen als unempfindlich. Ansonsten ist die Art mit den Steppengrillen vergleichbar.

Futtertier-Portrait Wüstenheuschrecke (Schistozerca gregaria)
Die Wüstenheuschrecke gehört zu den größten kommerziell gezüchteten Futtertieren.
Weibchen erreichen eine Gesamtlänge mit Flügel von zum Teil über 75 mm.Männchen bleiben in der Regel etwas kleiner. Somit sind Wüstenheuschecken bis zu 30% größer als z.B. die Wanderheuschrecke (Locusta migratoria). Die Tiere sind nach der Reifehäutung rosa-grau gefärbt. In den kommenden 6-10 Tagen wechselt die Färbung vor allem der Männchen in ein kräftiges Gelb. Die schönste Färbung und Musterung haben die Tiere jedoch während des juvenilen und subadulten Stadiums. Hier sind die Tiere ebenfalls zitronengelb mit schwarzem Muster gefärbt. Gerade diese Färbung weckt bei vielen Reptilienarten den Beutetrieb, was die Wüstenheuschrecke bei vielen Terrarianern besonders beliebt macht.

Futtertier-Portrait Erbsenblattläuse (Acyrthosiphon pisum)
Für Reptilien und Amphibien mit "kleinem" Hunger!
Erbsenblattläuse sind ein hervorragendes Futter für Reptilien und Amphibien, die sehr kleines Futter bevorzugen und stellen daher eine schöne Alternative zu Drosophila oder Springschwänzen dar.

Futtertier-Portrait Stubenfliegen (Musca domestica)
Diese Fliegen, fliegen nicht!
Stubenfliegen sind mit den europäischen Hausfliegen vergleichbar, jedoch wurden auch bei ihnen Exemplare mit verkrüppelten Flügeln herausgezüchtet, so dass die Stubenfliegen ebenfalls nicht richtig fliegen sondern in der Regel nur wenige cm weit hüpfen können.

Futtertier-Portrait Rosenkäferlarven (Pachnoda butana)
Rosenkäferlarven stammen aus tropischen bis subtropischen Gebieten Afrikas.
Sie sind mit den heimischen Engerlingen verschiedener Käfersorten vergleichbar. Rosenkäferlarven erreichen eine stattliche Größe von bis zu 40 mm und nahezu fingerdick werden.